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Logo des SPARK-BIH Programms

Marco Zierhut, Stephan Ripke und Kerem Böge erhalten eine weitere Förderung im Rahmen des SPARK-Grant in Track 2 des Berlin Institute of Health (BIH).

Im Zentrum wissenschaftlichen Arbeitens steht nicht nur die Forschung – sondern auch der Austausch unter den Wissenschaftler:innen! Daher veranstalten wir einmal im Jahr ein internes Forschungs-Retreat, bei dem sowohl alle Bachelor-/Masterstudent:innen, Doktorand:innen als auch wissenschaftliche Angestellte an einem Programm aus Projektvorstellungen, wissenschaftlichen Diskussionen und sozialen Aktivitäten als Ausgleich teilnehmen. Vom 21. – 23.06.2024 fand unser alljährliches Forschungs-Retreat statt, welches wir dieses Jahr im Kulturhof Uckermark mit den Kolleg:innen der Arbeitsgruppe Global Mental Health der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchführten. Das Retreat in Form eines mehrtägigen Treffens diente dem wissenschaftlichen Austausch beider Forschungsgruppen und Förderung der Teamkultur eine Rolle spielten. Denn ein gutes Team erkennt man daran, wenn selbst nach einer intensiven Nacht-Runde ,,Werwölfe im Düsterwald“ am Frühstückstisch am nächsten Morgen noch Harmonie herrscht. Wir freuen uns aufs nächste Jahr!

Porträt von Laura Emde

Laura Emde erhält ein Promotionsstipendium der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk.

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Die Publikation „Interdisciplinary perspectives on digital technologies for global mental health“ wurde im Journal PLOS Global Public Health veröffentlicht.

Eva Kuhn erhält gemeinsam mit Wissenschaftler*innen aus Frankfurt/Oder, Mannheim und Freiburg eine interdisziplinäre Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über die German Alliance of Global Health Research (GLOHRA). Die Förderung fließt in das kick-off Symposium der co-minded community. co-minded hat das Ziel, Wissenschaftler:innen aus den Bereichen Global Health, Digital Health und Mental Health zusammenzubringen.


Marco Zierhut und Laura Emde erhalten einen Posterpreis beim Kongress 2023 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) für das Poster „Der Zusammenhang zwischen Oxytocin, Naturverbundenheit und achtsamkeitsbasieren Interventionen bei der Behandlung von Personen mit einer Schizophrenie-Störung“.

Kerem Böge erhält vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für das Projekt „Personalised mental health: Empowering patients through integration of smartphone self-monitoring with mental health care (PERMANENT)“ im Rahmen des Programms für den projektbezogenen Personenaustausch (PPP) eine zweijährige Förderung. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Swinburne Universität, Melbourne, Australien (Neil Thomas) durchgeführt.

Theresa Schulze und Laura Fässler erhalten ein Reise-Stipendium vom Bundesministerium für Bildung Forschung durch die German Alliance for Global Health Research (GLOHRA) für die Tagung „Research in Global Health: Theory, Methods, and Analysis“.

Marco Zierhut, Stephan Ripke und Kerem Böge haben mit dem Projekt „OXYMIND – Oxytocin and Mindfulness-based Group Psychotherapy for Schizophrenia Spectrum Disorders“ den SPARK-Grant in Track 1 des Berlin Institute of Health (BIH) mit einer Förderung bis zu 50.000€ über einen Förderzeitraum von einem Jahr gewonnen.

Laura Emde erhält das Kongress-Stipendium der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) für den Jahreskongress 2023.

Kerem Böge erhält eine Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für ein Projekt zur Entwicklung digitaler psychotherapeutischer Ansätze zur Behandlung komplexer psychischer Erkrankungen.

Marco Zierhut und Kerem Böge erhalten den Early Career Award von der Schizophrenia International Research Society (SIRS).

Laura Fässler erhält ein Elsa-Neumann Promotionsstipendium.


Kerem Böge wird mit dem Versorgungsforschungspreis in Psychiatrie und Psychotherapie des Jahres 2022 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ausgezeichnet.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert Kerem Böge mit einem Fellowship für einen mehrmonatigen Auslandsaufenthalt in Melbourne, Australien, um eine Studie mit dem Titel „Delusion ideation in the context of everyday life: a novel smartphone-supported psychological therapy approach (DICE)“ durchzuführen.

Kerem Böge wird für zwei Jahre im Rahmen des Medical Scientist Programms der Nachwuchsförderung der Charité gefördert.

Kerem Böge erhält den Career Development Award von der Berlin University Alliance (BUA) für das Projekt „Psychosocial and digital interventions for schizophrenia (POSEIDON)“.

Marco Zierhut wird für drei Jahre durch das Berlin Institute of Health (BIH) Charité Clinician Scientist Programm gefördert.

Kerem Böge erhält gemeinsam mit Standorten in Bonn, Freiburg, München und Ulm eine interdisziplinäre Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über die German Alliance of Global Health Research (GLOHRA).


Inge Hahne und Niklas Bergmann erhalten jeweils einen Posterpreis beim Kongress 2021 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

Kerem Böge erhält Mittel zur Förderung des Projekts „Multilevel assessment of stakeholders‘ perspectives for Mental Health System Strengthening in Vietnam (LEVERAGE)“ vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Kerem Böge erhält einen Young Investigator Grant NARSAD von der Brain and Behavior Research Foundation (BBRF) für das Projekt „The relationship between mindfulness and empathy with the oxytocinergic system in patients with schizophrenia (OXYGEN)“.

Kerem Böge erhält zusammen mit Stefan Leucht eine Förderung vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Innovationsfonds (GBA) für das Projekt „IT-basiertes Rückfallmonitoring bei Schizophrenie (ILIA)“.

Marco Zierhut erhält den Junior Clinician Scientist 2022 vom Berlin Institute of Health (BIH).


Kerem Böge erhält eine Förderung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für eine Klinikpartnerschaft.