„Mein wissenschaftliches Interesse liegt in der Verbesserung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen durch die Entwicklung innovativer, evidenzbasierter und personalisierter Behandlungsmöglichkeiten, die partizipativ mit den Betroffenen entwickelt werden.“
Denise ist staatlich anerkannte Erzieherin und Psychologin, mit Berufserfahrung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe sowie in psychiatrischen Kliniken für Erwachsene. Ihr Psychologiestudium absolvierte sie an der Universität Ulm, der LMU München und der Universität Innsbruck. Seit 2024 ist sie Doktorandin in CLIPS, wobei ihre Promotion im Rahmen eines Stipendiums der Hans-Böckler-Stiftung innerhalb der ILIA-Studie gefördert wird.
Ihre Masterthesis schrieb sie im Bereich psychologische und medizinische Versorgungsforschung extern an der TU München und gewann dabei während eines Vortrags von Prof. Dr. Dr. Kerem Böge einen Einblick in neue psychologische Behandlungsansätzen für Psychosen. Inspiriert von den innovativen Forschungsprojekten des CLIPS-Forschungsbereichs und der Möglichkeit im Sinne der „Patient Science“, Forschung zu praktizieren, entschloss sie sich, ihren Forschungsschwerpunkt in Bereich der Psychosen zu setzen.