„Als Gesundheitsethikerin interessieren mich insbesondere Aushandlungsprozesse zwischen Gesundheitspersonal und Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dazu gehören Fragen der (Ent-)Stigmatisierung ebenso wie die Auswirkungen des Einsatzes von digitaler Technologie auf das Verhältnis zwischen Patient*in und Behandler:in.“
Parallel zu ihrer aktuellen Anstellung wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Bonn promoviert Eva zu Shared Decision-Making im Forschungsbereich CLIPS.
Sie war nach ihrem Studium der Katholischen Theologie und Rechtswissenschaft wissenschaftlich in der Medizinethik in Kiel und München tätig. Von 2022 bis 2024 war sie Steering Committee Mitglied der German Alliance for Global Health Research (GLOHRA) und ist Co-Initiatorin von co-minded, eines Forschungsnetzwerkes zu Digital Technologies in Global Mental Health.