GEVOMO

Logo des Gevomo-Projekts, zwei Hände, die ein Gehirn halten

In diesem Projekt (GEVOMO) untersuchen wir Zusammenhänge zwischen Negativsymptomatik, Motivation, Achtsamkeitsfähigkeiten und mentalen Repräsentationen positiver Ereignisse bei Menschen mit psychotischen Störungen. Zudem wird untersucht, inwiefern diese Unterschiede eine häufiger beschriebene, geringere antizipatorische Freude bei Menschen mit Negativsymptomen erklären können.

Das GEVOMO Projekt wird als eine multizentrische Studie durchgeführt, die am Fachbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft an der Universität Hamburg und der Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin umgesetzt wird.

Status: Abgeschlossen, Dissemination der Ergebnisse