Sie möchten über ein Projekt mehr erfahren und/oder haben Interesse daran, an einer Studie teilzunehmen?
Dann klicken Sie auf das Icon oder den Text für weitere Informationen. Am Ende der Projektseite finden Sie den Namen der Projektkoordination. Diese ist Ihre Ansprechperson bei allen Fragen zur Studie.
FoRSe-D
Angst vor Rückfällen bei psychotischen Episoden
FoRSe-D untersucht das Konzept der Angst vor Rückfällen bei psychotischen Episoden. Das Projekt zielt u.a. darauf ab, die Diagnostik von durch die Validierung eines Fragebogens zu verbessern und Zusammenhänge zwischen Angst vor Rückfällen, Frühwarnzeichen und Rückfällen zu explorieren.
OXYMIND

Oxytocin-augmentierte Gruppenpsychotherapie bei Patient*innen mit Schizophrenie
Ziel von OXYMIND ist es, bei Personen mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen die Wirkung der Kombination von Oxytocin-Gabe und achtsamkeitsbasierter Gruppentherapie auf Negativsymptomatik, Empathie, Affekt und Stress zu untersuchen. Der Studie liegt ein experimentelles, dreifach verblindetes, randomisiertes, Placebo-kontrolliertes Design zugrunde.
YING

Yoga-basierte Gruppentherapie bei psychotischen Störungen
In der YING-Studie geht es darum, die Wirkprozesse Yoga-basierter Gruppentherapie zu verstehen. Zudem wird die Eignung und Anwendbarkeit dieser Therapieform untersucht.
OXYGEN

Beziehung zwischen Achtsamkeit, Empathie und dem oxytocinergen System bei psychotischen Störungen
Im Projekt werden Wechselwirkungen achtsamkeitsbasierter Gruppentherapie mit Oxytocin, dem sogenannten „Bindungshormon“ bei Menschen mit psychotischer Störung untersucht.
YOGIA

Yoga-basierte Gruppentherapie bei ambulanten Patient:innen mit psychotischen Störungen
Die randomisiert-kontrollierte Studie untersucht die Durchführbarkeit, Akzeptanz und Wirksamkeit einer 12-wöchigen, Yoga-basierten Gruppenintervention (YoGI) für ambulante Patient*innen mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen.
CCMH-CAM

Community-centric Integration of Mental Health in Rural Cameroon
Am Standort Kamerun wird gemeinsam mit lokalen Partnern ein nachhaltiges Forschungs- und Kapazitätsentwicklungsprogramm im Bereich Mental Health entwickelt, das die Integration psychischer Gesundheit in bestehende medizinische Versorgungsstrukturen fördert – evidenzbasiert, kultursensibel und kontextbezogen.
ILIA

IT-based Relapse Monitoring for Schizophrenia
Das Projekt ILIA widmet sich der Entwicklung eines IT-basierten Rückfall-Frühwarnsystems für Patient:innen mit Schizophrenie und ihre Behandler:innen. Dieses System wird anschließend in einer multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Studie evaluiert.
eSDM

Partizipative
Entscheidungsfindung in der Behandlung von
Menschen mit psychischer Erkrankung
eSDM untersucht die Umsetzung partizipativer Entscheidungsfindung (engl.: Shared Decision-Making / SDM) mit und ohne Verwendung digitaler Tools. Die Querschnittstudie adressiert Gesundheitspersonal, das Menschen mit psychischer Erkrankung im ambulanten Setting behandelt.
ECHION

Metakognitive Trainings und Achtsamkeit bei akustischen Halluzinationen
ECHION stellt Betroffenen akustischer Halluzinationen erstmalig eine online-basierte Selbsthilfeintervention zur Verfügung. Diese basiert auf dem Metakognitiven Training und achtsamkeitsbasierten Verfahren. Dies kann zu einem besseren Umgang mit dem Stimmenhören führen.
RELATE

Psychotherapie für Menschen mit Stimmenhören
RELATE untersucht die Wirksamkeit der Relating Therapy im Rahmen einer randomisiert-kontrollierten Studie. Bei der Relating Therapy haben Menschen mit Stimmenhören die Gelegenheit, ihr Verhalten in schwierigen Interaktionen zu reflektieren und Veränderungen ihrer Reaktion mittels praktischer Übungen zu erproben.
SENSE

Achtsamkeit bei psychotischen Störungen
Im Rahmen einer achtsamkeitsbasierten Gruppentherapie werden solche individuelle Faktoren von Menschen mit psychotischer Störung untersucht, die zu der Aufrechterhaltung der Symptome beitragen.
RELATER

Spezifisches Übersetzungssystem für den psychiatrischen Bereich
Mithilfe eines Übersetzungssystems soll die Kommunikation zwischen psychiatrischem Fachpersonal und geflüchteten Menschen mit psychischen Beschwerden nachhaltig verbessert werden.
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